Erfahrungs- und Lebensberichte
.
Nachstehend ein kleiner Auszug der vielen Teilnehmer-Rückmeldungen
aus meiner 23-jährigen Vereinstätigkeit im Club ElfLIEN. Freue mich, wenn auch
du mir deine Erfahrungen übermittelst: elflien@aon.at.
Gratulation zur neuen Website
Hallo liebe Elfi, vielen, lieben Dank für deine wunderbaren, tollen Zeilen.
Wir kennen uns jetzt 23 Jahre und ich bin wieder mal hin und weg, erstaunt, verblüfft, was du da wieder neu in Bewegung, in neuen Schwung bringst. Es wird dadurch sicher wieder viel neue positive Energie freigesetzt. Herzliche Gratulation zum neuen Newsletter – ist DIR wieder bestens gelungen.
Deine Ideen sind wundervoll und werden, wie ich glaube vieles mehr, wie man im Moment noch vielleicht gar nicht so abschätzen kann, sehr -sehr viel bewegen - weiterbewegen!!!
Vielen Menschen wird dadurch Hilfe zuteil, werden von dir begleitet und ihnen wird Kraft, Mut geschenkt. Es ist einfach wertvoll für jeden einzelnen von uns und DANKE, dass es DICH gibt.
Gerne werde ich deinen Newsletter auch an meine Freunde weiterleiten und dich auch gerne so unterstützen, wenn du es möchtest.
Ich danke auch dir für die Unterstützung, die du mir auch immer wieder schenkst. Ich persönlich durfte von dir so vieles lernen und bin immer wieder auf‘s Neue von dir begeistert.
Wünsche dir weiterhin so viele tolle, neue Ideen und ich glaube, dass es nicht nur „ ein lebendiges Buch“, sondern auch eines mit „deinem Bild und Erfahrungsschatz“ geben wird. Ich würde sofort dein Buch- sprich deine Biographie kaufen.
Als kl. Ratgeber sprich Taschenbuch kam mir jetzt so vor mein Bild (inneres Auge) in den Sinn, wäre das für viele Menschen auch sehr interessant und hilfreich.
Wer weiß? Vielleicht gibt es schon bald mal ein weiteres kl. Taschenbuch bzw. Ratgeber auf dem Lesesektor - Markt?!!!!
Waltraud
.
Erfolgreicher Fernunterricht
Liebe Elfi! Als ich mich bei dir zum Fernunterricht angemeldet habe, da tat ich es offen gesagt mit gewissen Zweifeln. Energieübertragung aus der Ferne, wie soll das funktionieren? Doch nachdem ich zwei kleine Kinder habe und außerhalb von Graz wohne, dachte ich mir, ich versuche es einfach. Denn ich war ziemlich am Ende mit meiner Kraft und spürte, irgendetwas sollte ich tun.
Als wir dann unsere erste Fernsitzung hatten, da erfüllte mich so ein unbeschreibliches Gefühl des inneren Friedens, das mir dabei nur mehr voller Dankbarkeit die Tränen über die Wangen flossen. In den 4 Wochen, wo wir miteinander gearbeitet haben und den weiteren 3 Wochen, wo du mich noch nach betreut hast, hat sich so viel in meinem Leben getan, unbeschreiblich. Dies alles anzunehmen, war nicht immer leicht für mich. Doch ich war in dieser Zeit niemals alleine. Obwohl wir beide uns gar nicht persönlich kennen, warst du immer für mich da. Selbst wenn wir uns nicht gesprochen haben, spürte ich deine Anwesenheit und deine Kraft, die mir zu verstehen gab: „Du bist am richtigen Weg!"
"Vertraue, arbeite mit dir und du wirst sehen, alles wird gut!“ Und ob alles gut geworden ist. Es geht mir so gut, wie nie zuvor in meinem Leben. Endlich lebe ich und werde nicht gelebt. Ich kann mich spüren, stehe zu meinen Gefühlen und habe gelernt, mir selbst zu helfen. Und nicht nur ich, sondern meine gesamte Umwelt profitieren davon. Meine Familie, meine Freunde, sie haben mich noch niemals so ausgeglichen erlebt, wie jetzt.
Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich für diese Erfahrung bin. Vor allem freue ich mich darauf, dich endlich einmal auch persönlich kennen zu lernen.
Danke, dass es dich gibt …………. Sabine
.
.
Wasser und Spiritualität
„Was hat schon Wasser mit Spiritualität zu tun„ wird sich so mancher Leser fragen. Ist doch das eine dem Materiellen, das
andere dem Geistigen zuzuordnen. Gerade in der letzten Zeit habe ich jedoch
immer mehr die Zusammenhänge der beiden erkennen können. Es war das innige
Erkennen und Bewusstwerden von Botschaften, die für mich im Wasser enthalten
sind. Da diese jedoch sicherlich nicht nur für mich allein gedacht sind, will
ich sie zur allgemeinen Betrachtung beschreiben. Der Name Spiritualität bezeichnet die Lebenspraxis und
Orientierung nach geistig-religiösen Werten. Für mich bedeutet dies eine
aufmerksame Hinwendung zum Göttlichen. Nun ist aber im göttlichen
Schöpfungswerk eine unendliche Vielfalt von Orientierungsmöglichkeiten gegeben,
so dass für jeden Menschen etwas dabei sein sollte. Für mich wurde das Schöpfungselement
Wasser ein solcher Wegweiser. In diesem Element, das uns in solcher Fülle
gegeben wurde, und das außerdem einen großen Teil unseres physischen Daseins
verkörpert, ist all das symbolisch enthalten, was als Orientierung zu einem
spirituellen Leben wichtig ist. Dazu will ich das Bild des Wasserkreislaufes
als Beispiel nehmen. Wenn der Wassertropfen - vom Himmel kommend - sich in die
Tiefen der Erde begibt, so wird er gewandelt, gereinigt und erwacht als reine
wertvolle Quelle wieder im Dasein. So sollen auch wir Menschen uns in die
Tiefen unseres Unbewussten hinab begeben, um eine Wandlung und Reinigung
erfahren zu können. Die dazu notwendigen Eigenschaften und Voraussetzungen
zeigt uns wieder das Wasser. Es sucht sich immer voll Demut ( als
Bereitschaft zum allumfassenden Wirken ) die tiefste Stelle. Ist stets bereit
sich mit fast allem zu vertragen (vermischen) und dies voll Hingabe. Wo
dies nicht möglich ist, trägt oder umhüllt es voll Sanftheit. Es ist unermüdlich
und unaufhaltsam bemüht, seinen Weg zu suchen. Wasser gehorcht
und vertraut den Naturgesetzen, die ja auch göttliche Gesetze
sind. Seine Bereitschaft der ganzen Schöpfung und uns Menschen immer zu dienen, ist
für mich auch ein Aspekt einer sehr großen Liebesbereitschaft.
Wenn uns
diese Eigenschaften erstrebenswert erscheinen, wird sich unser Leben sicherlich
verändern, wie sich auch das Wasser im Wasserkreislauf verändert. So sollen
auch wir uns voll Vertrauen der göttlichen Führung hingeben - im Sinne
Gottes - orientieren. Dies erreichen wir am besten, wenn wir uns auf die Urquelle
in uns besinnen. Die Stimme des
Gewissens ( die Stimme Gottes ) in uns, soll die Quelle sein, die
uns hilft, den Strom des Lebens in das Meer der Erfüllung (die
Seele) zu lenken. Damit diese Quelle immer stärker für uns erfahrbar wird, will
ich eine kleine Übung vorschlagen.
Wir kommen doch täglich immer wieder mit Wasser (auch Flüssigkeiten) in Kontakt. Dabei wollen wir uns jedes Mal vorstellen, dass wir durch dieses Schöpfungselement in eine Verbindung mit der höchsten göttlichen Ebene gelangen. Ist es uns dann auch noch ein Bedürfnis, Gott für diese Gabe zu danken, haben wir ein schönes spirituelles Ritual (das unermüdliche Gebet) erfüllt. Dieses Wirken und Tun steht in direkter Resonanz mit unserer inneren Stimme und unserem Wasserkörper, der damit auch angeregt wird. So wurde für mich diese intensive Begegnung mit dem Wasser ein Weg in ein spirituelles Leben. Diese vielen Impulse sind für mich ein stetes Zuwenden zu Gott, wodurch er in mir immer lebendiger werden kann.
Vielleicht konnte ich auch so einen Impuls verschenken, damit unser Weg zur Quelle der allumfassenden Liebe erfahrbar wird.
Das wünsche ich uns allen, Rudi
.
.
Die ständige Suche im Außen
Da die wenigsten Menschen all das, was sie von sich selbst erwarten, auch sind, suchen sie ständig im Außen nach allen möglichen Dingen, um die Unvollkommenheit an sich auch auszugleichen.
Ein Gefühl des Mangels, das uns bereits vom Babyalter an eingetrichtert wurde. Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir vollkommen. Wir sind glücklich und zufrieden bis uns von unserer Umwelt, unseren Eltern usw. gesagt wird, dass wir uns anders benehmen sollen. Das wir brav sind, wenn wir den Teller Brei aufessen. Dass wir schlimm sind, wenn wir uns nicht so benehmen, wie uns die Erwachsenen gerne hätten. Dass wir nicht OK sind, wenn wir etwas tun, das nicht den Vorstellungen der anderen entspricht. Und so werden wir von Kindesbeinen an erzogen, so zu sein, wie die anderen es wollen, aber nicht so wie es unserem eigenen Ideal entspräche.Bis wir erwachsen sind, haben wir unser Unterbewusstsein voll gestopft mit unendlich vielen Gedanken u. Gefühlen der Scham, der Schuld, des Mangels u. der Unvollkommenheit.
Um nicht ständig daran erinnert zu werden, suchen wir im Außen nach Vollkommenheit. Wir suchen nach einem Beruf, der uns zu etwas Besonderen macht, nach einem interessanten Partner, nach einem außergewöhnlichen Auto, nach bestimmten Freunden, nach ….? Wenn wir erreicht haben, was wir wollten, sind wir momentan glücklich. Leider ist dieses Glück ein Vogerl und es fliegt schnell wieder davon.
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten von sich abzulenken. Das Einfachste ist, sich um andere zu kümmern. Sei es ein ständiges für andere da zu sein oder an anderen Fehler zu finden. Außerdem sind wir immer in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Sich über etwas Sorgen zu machen, heißt in der Zukunft zu sein. Sich über etwas zu ärgern, das schon passiert ist, heißt in der Vergangenheit zu sein. Unser Verstand (EGO) ist krampfhaft bemüht, uns vom JETZT weg zu lenken. Und sobald wir nicht im JETZT sind, sind wir auch nicht bei uns. Und somit entstehen Probleme. Das Übel an der Wurzel ist immer Angst. Bis wir irgendwann das Gefühl bekommen, mit uns und der Umwelt nicht mehr zurecht zu kommen. Jetzt muss natürlich irgendwer her, wer oder was auch immer, der unsere Unvollkommenheit in Vollkommenheit verwandelt. Wir haben zu allen anderen auf alle Fälle mehr Vertrauen als zu uns selbst.
Wenn du wirklich das Glück in
dir finden willst, nimm dich so an, wie du gerade jetzt bist. Gott liebt dich
nämlich nicht mehr aber auch nicht weniger, wenn du anders wärst.
Liebe Freunde, ich wünsche euch von Herzen, dass ihr das Glück in euch selbst finden möget. Karla
.
.
Wie gelingt
Selbstheilung
Selbstheilung beginnt für mich damit, dass ich selbst mein Heilsein wieder ersehne und bereit bin eine liebevolle Partnerschaft mit mir selbst einzugehen. Eine Partnerschaft, für die nur ICH zuständig bin und der ich meine ganze Liebe und Aufmerksamkeit schenke und vor allem zuhöre, was sie mir zu sagen hat und bereit bin, ehrlich damit umzugehen, was ich da höre und empfinde. Es bedeutet für mich aber auch, nicht wenn sich etwas unangenehm anfühlt, gleich alles wieder zu verdrängen oder jemand anderen in die Schuhe zu schieben oder zu erwarten, irgendjemand wird es schon für mich richten. Natürlich ist es im Leben sehr, sehr wichtig, Hilfe von außen anzunehmen und sich Menschen anzuvertrauen, wo man das Gefühl hat, es wäre schön, wenn mich sie/er ein Stück meines Weges begleitet, um mir mein eigenes Kennenlernen zu erleichtern. Aber ich sollte nicht vergessen, dass ich mich selbst bewusst oder fast immer unbewusst in diese Lage, Situation oder Gesundheitszustand gebracht oder besser gesagt gedacht habe. Und nur ich kann die Entscheidung treffen, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen und mit dem TUN-Prinzip Schritt für Schritt bei meinem inneren Frieden, meiner inneren Ruhe anzukommen, aufzutanken und wieder heil zu werden. Um mir mein Tun zu erleichtern, gibt es jetzt ja schon viele Möglichkeiten, Hilfe zur Selbsthilfe anzunehmen. Mir selbst hat zum Beispiel Reiki dies ermöglicht, denn Reiki ist Vollkontakt mit der eigenen Lebens-Liebes- Energie unserer göttlichen Quelle. Ich bin überzeugt, dass wenn man nur wirklich will, jeder seine Hilfestellung findet oder sie ihn findet. Denn eines ist sicher, wir sind niemals allein! Wir sind Kinder der Liebe, wir müssen uns nur entscheiden es auch zu leben. Und dies zu leben beginnt bei der Selbstliebe. Und mit der Selbstliebe beginnt Selbstheilung und Heilsein.
In Liebe Sabine
.
.
Ein Danke an REIKI
Ich möchte ein paar Zeilen als großes Danke an die KRAFT VON REIKI niederschreiben.
Als Absolvent des 1. Grades übe ich mich zurzeit in etwas Selbstentspannung und Selbstheilung.
Warum ich aber an die Kraft von Reiki glaube bestätigte sich mir wieder einmal an einem großartigen Beispiel:
Meine kleine Tochter Katrin (7 Jahre) hatte seit ihrer frühesten Kindheit 3-4 Mittelohrentzündungen im Jahr. Mit der Zeit bildete sich ein Sekret in beiden Ohren, sodass ihr Hörvermögen stark abnahm. Vor 2 Jahren riet mir ihr behandelnder Facharzt zu einer Operation, die auch einigermaßen zu Erfolg führte, der aber nur ca. 1 Jahr anhielt. Seit dem 2. Halbjahr der 1. Klasse Volkschule nahm Katrins Hörvermögen wiederum so ab, dass sie bereits Schwierigkeiten im Unterricht hatte und zum Teil den Lehrern von den Lippen ablas. Nach Erprobung mehrerer herkömmlicher Methoden (UV-Licht in Verbindung mit Nasentropfen, Homöopathie usw.) entschlossen wir uns zu einer nochmaligen Operation. Da jede Operation eine Belastung für den Körper darstellt, bat ich meine REIKI-Lehrerin, Elfi Lienhart, meiner Katrin während der Operation REIKI zu senden und sie somit zu unterstützen.
Die OP war ein voller Erfolg, Katrin hört jedes kleinste Geräusch und erinnert mich mehrmals am Tag "nicht so zu schreien". Ihr behandelnder Arzt war unter anderem sehr überrascht von der schnellen Wundheilung in beiden Ohren. Der Erfolg und diese Tatsache bestätigt mir die Kraft von REIKI. Auch ich werde Katrin von nun an die göttliche Energie zuführen und weiß, dass ich meinem Kind damit nur das Beste gebe.
P.S. Ich danke Elfi Lienhart,die für mich etwas ganz Besonderes ist, von ganzem Herzen!
Manu.
.
Vom positiven Denken zum positiven Leben
Man sollte sich zu
allererst einmal fragen und auch vorstellen, was für mich ein positives Leben bedeutet.
Wir leben in einer dualen Welt, also gehört beides dazu. Es ist nur die
Frage, wo lenke ich meine Aufmerksamkeit hin und welche Energie nähre ich. Wir
sollen nicht die Dunkelheit bekämpfen, sondern Liebe und Mitgefühl anstreben.
Solange Sorgen und Ängste unser Denken beeinflussen, sind wir abhängig und
gefangen. Jeder hat seine Vorstellung vom glücklich sein und jeder hat Ziele.
Wenn ich mir visuell vorstelle, wie mein Leben aussehen sollte, wo, mit
wem, wie, …, habe ich ein Ziel, auf das ich hinarbeiten kann. Ich frage mich,
was kann ich ändern, was kann ich dazu beitragen, um mein Leben so zu
gestalten, dass es für mich förderlich ist. Wenn ich dann zielorientiert
handle, mir die konstruktiven und positiven Umstände vor Augen halte, ist die
Ausrichtung eine andere.
Natürlich können auch immer wieder unvorhersehbare Ereignisse oder
Schicksalsschläge das Bild von meinem schönen Leben zerstören und spätestens
hier fängt dann die Kunst des Lebens an. Bleibe ich hier hängen, resigniere
ich, bleib in dieser Energie oder Situation gefangen oder vertraue ich auf
meine göttliche Führung mit dem Wissen, dass alles zu meinem Besten geschieht
oder nehme ich das Ereignis als Lernprozess, Spiegelbild oder dergleichen
dankbar an, denn es zeigt mir welche Veränderungen angebracht wären. Wenn ich
nicht die Möglichkeit habe, eine Gegebenheit zu ändern, so sollte ich möglichst
neutral und urteilsfrei bleiben. Stellen wir uns einmal vor, jeder Tag wäre
immer gleich, es wäre nicht nur langweilig, wir würden uns auch nicht
weiterentwickeln können. Ein Leben ohne Veränderungen wäre starr, also sind wir
doch dankbar, dass kein Tag dem anderen gleicht. Es kommt nur auf meine
Betrachtung an, was ich daraus mache.
Mir sollte bewusst sein, dass alles vergänglich ist (außer unser Geist)
und sich ständig ändert, egal ob Glück oder Leid. Wenn ich keine Erwartung in
meine Handlung setze, kann ich auch nicht enttäuscht werden, gebe ich den
Dingen nicht allzu große Bewertung, bin ich auch nicht so verletzbar. Ich ziehe
nur das in mein Leben, was die Qualität meiner Gedanken ausmacht. Achte auf deine Gedanken und Worte, denn
sie werden dein Handeln und dein Schicksal! Wenn ich auf meine geistige
Führung vertraue, mir immer wieder mein positives Lebensziel vor Augen halte,
auf meine konstruktive Gedankenkraft achte, habe ich in jedem Moment die
Möglichkeit meinem Ziel etwas näher zu kommen, um ein Leben in Liebe und Freude
zu leben. Im Gedanken fängt es an, jedoch im Tun liegt der Erfolg.
Ich danke dem Club Elflien, dem ich vor vielen Jahren beigetreten bin,
mit all den wunderbaren Menschen für eure lichtvolle Energie und wünsche von
ganzem Herzen, dass noch viele weitere Seelen im lichtvollen Glanz des Vereins
erhellen.
In Liebe eure Maria